Zentrum des Lichts
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Ein Orden im Dienste des Argentumkreuzzugs
 
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 Die Geschichte eines Paladins

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Helftan Halgarson
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Charakterbeschreibung: Ein kräftiger Mann anfang 23 mit leuchtent roten Haaren und breitem Kreutz,durchschnittlicher größe und einem selbstbewusten Gesichtsausdruck

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BeitragThema: Die Geschichte eines Paladins   Die Geschichte eines Paladins EmptyDi Okt 21, 2008 11:59 am

Die Geschichte von Helftan Halgarson
Kapitel 1

*In einem Zelt sitzt ein Mann in abgenutzten Leinensachen, er trägt einen Umhang der Paladine von Sturmwind. Von draußen dringen das knistern eines Lagerfeuers und das stöhnen von verwundeten herein.*

*Der Mann nimmt eine Feder zur Hand und beginnt langsam zu schreiben*

„Die Geschichte eines Paladins“ beginnt er zu schreiben…

„Mein Name ist Helftan Halgarson ich bin Paladin von Sturmwind und dies ist meine Geschichte.
Wo fange ich am besten an…. Natürlich am Anfang.
Ich wurde geboren als Sohn des Schmiedes Halgar Thorleifson und Asla Fryggadottir in der Schönen Stadt Stromgarde im Land der ersten Könige. Doch das ist Lange her.
Damals war es dort noch friedlich doch dann kam die Geißel und verheerte das Königreich Lordearon. Viele unserer Krieger wurden zur verstärkung gesandt doch nur wenige kehrten zurück.
*Helftan macht eine Pause, legt seine Feder weg und fasst sich an seinen bandagierten linken Arm. Ein grünliches Sekret tränkt den Verband. Dann fährt er fort*
Mein Vater gab mich in die Obhut eines guten Freundes der mich nach Süden bringen sollte zu seiner Familie wo ich in Sicherheit sein sollte, denn er ahnte das nach dem Fall Lordearons auch unser Heim in Gefahr war. Doch konnte er sich nicht in seinen kühnsten Träumen vorstellen das die Gefahr aus den eigenen Reihen kam.
Der Freund meines Vaters, Morgan Ladimore brachte mich nach Dunkelhein zu seiner Familie wo ich einige Jahre lebte.
*Wieder macht Helftan eine Pause doch diesmal schließt er die Augen und ein Lächeln huscht über sein Gesicht das vom Krieg so sehr gezeichnet ist*
Dies waren die glücklichsten Jahre meines Lebens, und mit Abstand die friedlichsten.
Als ich alt genug war wurde ich nach Sturmwind geschickt um eine Lehre als Schmied zu beginnen, was ich dann auch tat.
In der Lehrzeit träumte ich oft davon ein Paladin zu werden und in strahlender Rüstung den Armen und bedürftigen zu helfen.
Als dann eines Tages Morgen Ladimore zu mir kam und sagte das er mich jemandem Vorstellen möchte wurde dieser Traum wahr. Er brachte mich in die Kathedrale des Lichts wo ich zum Adepten der Paladine geweiht wurde und von nun an den langen und beschwerlichen Weg gehen musste den auch Uther einst nahm.

Ich lernte die Tugenden des Lichts, bekam Fechtunterricht und musste allerlei niedere Dienste verrichten. Es war hart, aber die meiste Zeit über war ich glücklich.
Und so begab es sich in dieser Zeit das ich die Aufgabe bekam mich den Prüfungen der Paladine als würdig zu erweisen. Zu diesem Zweck wurde mir nahegelegt mich einem Orden anzuschließen. Nach einiger Suche wurde traf ich Anthalos, einen älteren und weisen Paladin der mich in den „Orden der Dämmerung“ aufnahm, bei dem ich mich auch heute noch befinde.
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BeitragThema: Re: Die Geschichte eines Paladins   Die Geschichte eines Paladins EmptyDi Okt 21, 2008 12:03 pm

Licht und Schatten

Die Erlebnisse die mich im Innersten berührten
oder
Der Exorzismus der Schatten



Erinnerungen von Helftan Halgarson



1. Einleitung

In dem folgendem Text werde ich, Helftan Halgarson, berichten wie die Schatten über mich kamen und wie sie vertrieben wurden. Darauf folgen Texte und Gedanken zu diesem Themenkreis.
2. Der Fluch der Schatten

Wo beginne ich am besten? Zunächst etwas über mich. Ich, Helftan Halgarson Paladin von Sturmwind (in bester körperlicher Verfassung und voller Tatendrang), war dieser Tage nahe den Ruinen von Auchinduon unterwegs, als mich das Gefühl beschlich verfolgt zu werden. Doch ich konnte niemanden entdecken.
Dieses Gefühl wiederholte sich in den kommenden Tagen und dann, wie aus dem Nichts eine eiskalte Stimme aus dem nichts die etwas mir unverständliches flüsterte.
Es schauderte mich und ich bekam es mit der blanken Angst zu tu. Dann griff etwas nach meinem Innersten und ich erstarrte, dann ganz langsam kroch wieder etwas Wärme in meine Glieder und ich kehrte nach Alerias Feste zurück. Doch in dieser Nacht begannen die Ereignisse die mir den Schlaf raubten. Als ich mich zur Ruhe legte hörte ich wieder diese Stimme doch ich konnte sie wieder nicht verstehen. Dann begannen sich Gegenstände auf meinem Tisch zu bewegen und vielen herunter und etwas drückte mich auf mein Bett so das ich mich nicht mehr bewegen konnte, ich konnte nicht einmal um Hilfe schreien.
Auch nach diesen Geschehnissen konnte ich nicht schlafen. Nachdem sich diese Dinge Nacht für Nacht wiederholten begann ich Nachforschungen anzustellen, doch ohne Erfolg. Zu erst vermutete ich schwarze Magie hinter alledem, doch mein Verdacht ließ sich nicht beweisen.
Indes verschlechterte sich meine körperliche Verfassung zusehends. Und eines Nachts, es Stürmte und ein Gewitter tobte, sah ich eine Gestalt in einer Kutte in der Tür stehen, nur für den Moment in dem das Zimmer von einem Blitz erhellt wurde, danach war sie fort.
Seit diesem Tag verfolgten mich die Schatten auch Tagsüber und jede Nacht wurde zur Tortour, bis ich eines Abends in Menethil die Kontrolle verlor und Sie über mich besitz ergriffen. Nur mit vereinten Kräften konnten mir meine Ordensbrüder und Schwestern helfen sie zu verjagen.
3. Was ist gut/böse

Beginnen wir mit der Definition von gut und böse, das klingt im ersten Moment einfach wird aber bei genauerer Betrachtung schwierig da es von der Weltanschauung des einzelnen abhängig ist und gar nicht allgemein zu beantworten ist.
Als grobe Richtung kann man Zwei Hauptkräfte im Universum benennen. Einerseits die schaffende und beschützende Kraft des Lichts und auf der anderen Seite die alles Vernichtende, dunkle Macht des Chaos.
Wenn man den Aufzeichnungen, die vor Jahrtausenden von den Irdenen gemacht wurden Glauben schenkt, dann ist ihre Entdeckung, durch die Zwerge in Uldaman und anderen Grabungsstätten eine Möglichkeit Ordnung in das relative Chaos der diffusen Vorstellungen vieler Völker zu bringen.
Hier ein Auszug aus den gewonnenen Informationen zum Ursprung Azeroths:
„ Die Titanen bemerkten offenbar nichts von Sargeras’ Absicht, ihre zahllosen Werke zu vernichten, und zogen weiter von Welt zu Welt, um ihnen Form und Ordnung zu geben, wie es ihnen rechtens erschien. Auf ihrer Reise stießen sie auf eine kleine Welt, die ihre Bewohner später Azeroth nennen sollten. Als die Titanen über das urzeitliche Land zogen, begegnete ihnen eine Anzahl feindseliger Elementargeistwesen. Diese Elementargeister, die ein Volk unvorstellbar böser Wesen verehrten, das nur die Alten Götter genannt wurde, schworen einen Eid, dass sie die Titanen vertreiben und ihre Welt vor der metallenen Berührung der Invasoren behüten würden.

Beunruhigt angesichts des bösen Charakters der „Alten Götter“, erklärte das Pantheon den Elementargeistern und ihren dunklen Meistern den Krieg. Die Armeen der Alten Götter wurden von den Mächtigsten der Elementargeister befehligt: Ragnaros der Feuerfürst, Therazane die Steinmutter, Al’Akir der Windfürst und Neptulon der Gezeitenjäger. Ihre chaotischen Streitkräfte lieferten sich auf der ganzen Welt Gefechte mit den Titanen. Aber auch die unvorstellbare Macht der Elementargeister, konnte sie nicht vor der Stärke der Titanen retten. Einer nach dem anderen fielen die Fürsten der Elementargeister in gewaltigen Kämpfen die, die Welt erzittern ließen und ihre Kriegsmacht löste sich auf.

Das Pantheon zerschmetterte die Zitadellen der Alten Götter und kettete die vier bösen Wesenheiten tief unter der Oberfläche der Welt an. Da die Macht der „Alten Götter“ die Elementargeister nicht mehr in der materiellen Welt verankerte, wurden sie auf eine abgrundtiefe Ebene verbannt, wo sie in alle Ewigkeit unter sich bleiben sollten. Nach dem Verschwinden der Elementargeister beruhigte sich die Natur und eine Zeit der friedlichen Harmonie brach an. Als die Titanen sahen, dass die Gefahr gebannt war, machten sie sich an die Arbeit.
Die Titanen gaben einer Anzahl von Völkern die Fähigkeit, ihnen bei der Neugestaltung der Welt zu helfen. Damit die unauslotbaren Höhlen unter der Erde gegraben werden konnten, erschufen die Titanen die zwergenähnlichen Irdenen aus magischem, lebendem Stein. Um Meere auszuheben und Land vom Meeresboden aufsteigen zu lassen, schufen die Titanen die gigantischen, aber sanftmütigen Meeresriesen. Viele Äonen lang bewegten und formten die Titanen die Erde, bis zuletzt ein einziger perfekter Kontinent übrig blieb. Im Zentrum dieses Kontinents schufen die Titanen einen See flimmernder Energien. Der See, den sie Brunnen der Ewigkeit nannten, sollte der Quell des Lebens dieser Welt sein. Seine kraftvollen Energien sollten die Gebeine der Welt nähren und dem Leben ermöglichen, im fruchtbaren Boden des Landes Wurzeln zu schlagen. Mit der Zeit gediehen Pflanzen, Bäume, Monster und Kreaturen jedweder Art auf dem urzeitlichen Kontinent. Als die Dämmerung am letzten Tage ihrer Arbeit anbrach, nannten die Titanen den Kontinent Kalimdor: „Land des ewigen Sternenlichts“.

In diesem Text wird von vorne herein zwischen „gut“ und „böse“ getrennt, wobei böse alles ist was sich dem Willen der Titanen widersetzt. Wobei wir uns fragen müssen ob es tatsächlich der IHR Wille ist bzw war, oder ob eine noch mächtigere oder zumindest weisere Wesenheit sich hinter ihnen verbirgt die sich uns noch nicht offenbart hat. Zumindest wird deutlich das die Titanen unser Leben erschaffen haben und damit für uns gut sind, egal aus welcher Motivation heraus sie es taten. Man kann sagen das sie das LICHT in unsere Welt brachten, so ähnlich wie die Naruu bei den Draenei.
Doch so leicht ist es nicht getan „böse“ ist ein weiter Begriff
Aber was geschieht eigentlich, wenn das Böse Ereignis wird? Was geht in einem Menschen vor, wenn er etwas wirklich Böses tut und damit der Wirklichkeit des Bösen begegnet?

Die Fehlbarkeit des Menschen ist zwar die Bedingung des Bösen, aber in der geschichtlichen Erfahrung findet jeder das Böse bereits vor. Die Welt ist gewissermaßen eine Einladung zur Verzweiflung, zum Missbrauch der Freiheit, und vor einer solchen Versuchung ist kein Mensch gefeit. Somit ist der Mensch nicht nur schuldiger Urheber, sondern ebenso ein Opfer des Bösen. Er ist nicht das absolut Böse, sondern der Böse an zweiter Stelle, der Böse durch Verführung. Der Mensch und Sargeras sind zweierlei, der Mensch ist und bleibt immer ein Mensch und wird einerlei, was er tut, niemals zum Bösen in Person. Das heißt allerdings nicht, dass der Mensch aus der Verantwortung entlassen wird, obgleich er nicht der Urheber des Bösen ist, sondern nur aufgrund der Eingebung des Teufels sündigt.
Allerdings liefert Sargeras ebenfalls keine endgültige Erklärung für den Ursprung und das Wesen des Bösen.
Zu verkündigen sei daher nicht die Botschaft vom Untergang und der Dunkelheit, sondern das Wort der Befreiung aus der Gefangenschaft des Bösen.

4.Herkunft des „bösen“



Böses kann nur existieren solange es Gutes gibt und umgekehrt, das ist das Paradoxon und das Verhängnis unserer Existenz.
Durch diese Aussage stellt sich die Frage nicht, nach dem Ursprung denn es gibt beides seit dem Anbeginn der Zeit.

Es sei denn, es hätte eine Vergangenheit gegeben , in der es nur Glückseligkeit gab. Doch dies setzt einen allmächtigen Schöpfer( möglicherweise das Wesen hinter den Titanen, welches ihnen den Auftrag erteilte das Universum zu formen) voraus, der dieses Umfeld geschaffen hat das um das „Böse“ auszugrenzen.
Durch irgend ein Ereignis wurde uns dieser Zustand versagt und wir wurden auf dieser Welt ausgesetzt.

Wenn diese Vermutung zutrifft, dann ist Sargeras nur eine Personifikation des bösen aber nicht sein Ursprung und da er einst ein Titan war, hat er vielleicht auch einen Meister ein Gegenstück zu dem „Schöpfer“. Zumindest gebietet er über unvorstellbare Macht, die aber nicht an der Macht des „Schöpfers“ gemessen werden kann, denn Ordnung steht über dem Chaos, da Chaos der Urzustand und damit nur der Anfang aber niemals Ziel sein kann.

Ein weiterer Punkt der meine These stärkt ist die Wirksamkeit von Gebeten, denn ein Gebet ist ein Hilfegesuch an eine höhere Macht. Wenn also das LICHT angebetet wird dann meinen wir nicht die Titanen sondern eine weitaus größere Macht die an allen Orten des Universums gleichstark ist in jedem Moment. Also Omnipräsent. Und es ist ein Hinweis auf eine Überirdische Intelligenz denn Gebete sind ja nur Gesuche, nicht aber Beschwörungen.
Wenn man also jemanden oder etwas zu Hilfe ruft sollte man die Person oder Wesenheit beim Namen nennen, damit er/es sich angesprochen fühlt.
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BeitragThema: Re: Die Geschichte eines Paladins   Die Geschichte eines Paladins EmptyDi Okt 21, 2008 12:03 pm

5.Das Licht


Das Licht ist jene mystische Kraft auf die sich Priester und Paladine berufen und die ihnen ihre Macht verleit.
Die Philosophie des heiligen Lichts besteht hauptsächlich aus drei Lehren, den drei Tugenden - Respekt, Geduld und Mitgefühl.

Respekt
Die erste Lehre ist Respekt. Sie bildet die Grundlage allen Handelns im Namen des heiligen Lichts. Das heilige Licht lehrt uns, die Verbindung zwischen dem Einen und der Welt zu erkennen, aber man muss ebenso die Verbindung zu anderen Personen erkennen, da auch Sie ein Teil unserer Welt sind.
Diese Tugend lässt sich in recht einfachen Geboten festhalten.

1. Du sollst den Namen des heiligen Lichts nicht missbrauchen
2. Du sollst nicht stehlen
3. Du sollst nicht töten

Geduld
Die zweite Lehre, Geduld und Hartnäckigkeit, trennt die Gläubigen des Lichts von den Ungläubigen. Die Welt ist viel größer als eine einzelne Person und während die Welt eine Person innerhalb eines Tages verändern kann, benötigt man weitaus länger, die Welt zu verändern. Nur durch Geduld und Hartnäckigkeit kann ein Diener des Lichts hoffen, die Welt zu verändern. Auch kann man sich Personen mit dem gleichen Ziel suchen, um vereint besser seine Aufgabe zu erfüllen.

Mitgefühl
Die dritte und letzte ist Mitgefühl. Die Verbindung zwischen sich selbst und der Welt ist stark, doch ist sie nur eine Verbindung. Helfe anderen Menschen um deine Verbindung zum licht zu stärken, denn dies stärkt die Kraft des heiligen Lichts und seiner Vertreter. Doch lasse nur denen Mitgefühl zukommen die es auch verdient haben denn sonst schwächst du die Kraft dieser großen Gabe.


An dieser Stelle will ich hinzufügen das auch die Nachtelfen das Licht, in Form der Göttin Elune, verehren. Denn auch das Mondlicht ist wie der Name schon sagt Licht.
Damit bildet sich eine Dualität des Lichts aus. Vielleicht kann man das licht auch in männlich, der hypothetische Schöpfer/Sonne und weiblich, Elune/ Mond.


„Ein Paladin muss in allen Dingen das Licht widerspiegeln, das uns Kraft gibt. Wenn einer unserer Art nach dem Göttlichen strebt, bedeutet das nicht, dass er ein Gott sein möchte... wir trachten nur danach, in allem nur Gutes zu tun.

Auch wenn Ihr in diesen schweren Zeiten berufen seid, das Böse zu zerschmettern, dürft Ihr nicht vergessen, dass die Unterstützung anderer Euch wahrhaft von den Bürgern von Azeroth unterscheidet. Mitgefühl, Geduld, Tapferkeit... das alles bedeutet einem Paladin so viel wie Kraft im Kampf.

Bedenket das und vergesst es niemals.“ Zitat aus dem Buch der Offenbarung

6.Halbgöttliche Wesen


Es gibt auch eine gewisse Menge an äußerst mächtigen Wesenheiten die sich um eine göttliche oder dämonische Wesenheit sammeln um ihr untertan zu sein.
Dazu gehören im Kreise um Elune mit Sicherheit Cenarius und Malorne.
Nach langen Recherchen werde ich die Titanen auch als halbgöttliche Wesen einstufen die sich um den Schöpfer scharen und seinen Willen verkünden und sein Werk im Universum durchsetzen.
An dieser Stelle muss ich nachsetzen das es viele bericht über sogenannte „Engel“ gibt und wir alle wissen das auch ein Priester die Möglichkeit hat kurzzeitig diese Gestalt an zu nehmen also müssen wir uns fragen ob auch diese Engel zum Kreis des Schöpfers gehören, ich sage ja da sie Priestern ihre Macht gewähren.
Also könnte man die Titanen als oberste Engel bezeichnen, als Erzengel.
Doch wer denkt das sei alles zu weit hergeholt der lese die folgenden Zeilen die ich fand
Gebet zum Hl. Erzengel Aman’tul (gefunden in einer versiegelten Kartusche im Archiv des Scharlachroten Klosters)
Glorreicher Fürst der himmlischen Heerscharen, Hl. Erzengel Amun’tul, beschütze uns im Kampf gegen die höllischen Fürstentümer und Mächte, gegen die Herrscher dieser Welt der Finsternis, gegen die Geister des Bösen in den Lüften. Komm den Menschen zu Hilfe. Dich verehrt ja die heilige Kirche des Lichts als ihren Schutzherrn; dir hat der Herr die erlösten Seelen anvertraut, um sie in die himmlische Glückseligkeit zu geleiten. Flehe den GOTT des Friedens an, er möge Sargeras unter seinen Füssen zertreten, damit dieser die Menschen nicht länger in seinen Ketten gefangen halten und der Kirche schaden kann. Bringe unser Gebet vor das Antlitz des Allerhöchsten, damit uns schnell die Barmherzigkeit des Herrn zuteil werde. Ergreife du selbst den Drachen, die alte Schlange, die kein anderer ist, als der Teufel, der Satan, und stürze ihn in Ketten gefesselt in den Nether, damit er nicht weiter das Menschengeschlecht verführen kann.
Mächtige Königin des Himmels (gefunden in Düsterbruch,vermutlich Elune)
Hehre Königin des Himmels, höchste Herrin der Engel. Du hast von Anbeginn von Gott die Macht und die Sendung erhalten, den Kopf der höllischen Schlange zu zertreten. Wir bitten Dich demütig, sende Deine Himmlischen Legionen, damit sie unter Deinem Befehle und durch Deine Macht die bösen Geister verfolgen, sie überall bekämpfen, ihre Verwegenheit zuschanden machen und sie in den Abgrund zurückstoßen.
Ihr Heiligen Engel und Erzengel, bewahret uns vor allen Fallstricken des bösen Feindes!

Anhand dieser Texte wird ersichtlich das die Titanen gar nicht diese kalten steinernen Wesen sind wie sie beschrieben werden, doch warum haben sie nicht ihre wahre Form offenbart?

In diesen beiden Texten werden sogenannte Engel zu Hilfe gerufen. Diese Texte fanden auch Anwendung bei der Austreibung meiner Dämonen.


7.Schutzmaßnahmen


Allgemein kann nur sagen das man sich niemals zu sicher sein sollte, jedoch ist es hilfreich mit sich im Reinen zu sein und ab und an zu meditieren um ausgeglichen zu sein.
Wem das meditieren schwer fällt, der sollte es mit einem Fokus probieren. Ein solcher Fokus kann alles Mögliche sein doch sollte es immer passiv sein und niemals das Problem beinhalten, es sei denn man möchte sich Gedanken zu dem Fokus/Gegenstand machen.
Folgende Methoden der Meditation scheinen mir die besten zu sein:
Die Stille oder Ruhe Meditation
Hierbei versucht man eins zu werden mit der allumgebenden Kraft. Hier lässt sich am besten ein Fokus einsetzen.
Und die
Bewegungsmeditation
Hierbei wird zum Beispiel eine Kampfkunst ausgeübt. Das Ziel ist es das Körper und Geist eins werden.

8.Hilfsmittel zur Bekämpfung von Schttengestalten
und bei Besessenheiten


Als wirksam haben sich folgende Dinge bewiesen:
Heilige und Hochheilige Kerzen
Bannkreise (erfordert die Anwesenheit eines Magiers)
Weihwasser aus Stratholm(anders Weihwasser hat geringere Wirkung)
Und natürlich Gebete wobei ich hier auch nach intensivsten Nachforschungen noch nicht sagen kann wie und warum diese und nicht andere als die oben genannten sehr wirksam sind.
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BeitragThema: Re: Die Geschichte eines Paladins   Die Geschichte eines Paladins EmptyMi Okt 22, 2008 10:15 am

((OOC)) Eine kleine Anmerkung meinerseits. Alles das was hier gesrieben steht ist Helftans sicht der Dinge, das heißt niemand erhebt einen Anspruch auch die Warheit. Ich hoffe es kommt zu keinen Missverständnissen.
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