Zentrum des Lichts
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 [Mythologia*] Alter Foliant: Der Wolan-Glaube (( Die alten Arathi-Gottheiten))

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Kjelden
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BeitragThema: [Mythologia*] Alter Foliant: Der Wolan-Glaube (( Die alten Arathi-Gottheiten))   [Mythologia*] Alter Foliant: Der Wolan-Glaube  (( Die alten Arathi-Gottheiten)) EmptyMo Jul 21, 2008 5:14 am

In einem alten, verwitterten Buch, welches sich bis noch vor kurzen in Stromgarde befand, steht die Göttergeschichte der alten Arathi-Gottheiten geschrieben.

Zusammenfassung:


Die Götter-Eltern:

Name: Wolan
Mächte: Leben, Ordnung
Gesinnung: Rechtschaffend Gut
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Stier
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt entweder als großer, weißer Stier auf oder als ein großer Mann ganz in weiß und gold, mit langem Haar und Bart. Er trägt den Wolan-Stab.
Beschreibung: Wolan war der Vater aller Götter. Der Gott des Lebens existierte schon immer, er war als erstes da und zeugte zusammen mit seiner göttlichen Gefährtin Elea seine Nachkommen. Er ist der Bruder von Nurgis, dem Abscheußlichen und dessen ärgster Feind.


Name: Elea
Mächte: Fruchtbarkeit, Barmherzigkeit
Gesinnung: Chaotisch Gut
Geschlecht: Weiblich
Avatar: Der Schwan
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Sie tritt entweder als ein anmutiger, goldener Schwan auf oder als eine dickliche Frau in einem weiten, weißen Kleid, mit 2 kleinen Kindern am Rockzipfel (Talim und Kuno).
Beschreibung: Elea ist die Mutter aller Götter. Die Göttin der Fruchtbarkeit wurde von Wolan erschaffen, damit dieser Gesellschaft hatte. Sobald der Gott des Lebens, sie geformt und zum Leben erweckt hatte, verliebte er sich unsterblich in ihre freundliche und barmherzige Art. Sie zeugte mit Wolan die anderen Götter.


Zuletzt von Kjelden am Mo Jul 21, 2008 5:37 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Mythologia*] Alter Foliant: Der Wolan-Glaube (( Die alten Arathi-Gottheiten))   [Mythologia*] Alter Foliant: Der Wolan-Glaube  (( Die alten Arathi-Gottheiten)) EmptyMo Jul 21, 2008 5:15 am

Die Götterkinder:

Name: Vendur
Mächte: Wasser, Weisheit
Gesinnung: Chaotisch Neutral
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Hecht
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt entweder als ein goldener Hecht auf oder als ein stattlicher Mann auf, mit hellblauer Haut und türkisem Haar. Er trägt stehts einen Dreizack an seiner Seite, sowie ein Fischernetz.
Beschreibung: Vendur war das erste Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Erste. Der Gott des Wassers, der Erstgeborene und weiseste aller Götterkinder. Als er geboren wurde, fiel er Aufgrund der eisigen Kälte in eine Starre. Seine Eltern Wolan und Elea waren darüber sehr traurig und betteten ihn auf eine große Wolke. Nach 2 Monaten wurde das Klima wärmer und er wachte aus seiner Starre auf. Erschrocken ganz alleine auf der Welt zusein, fing er bitterlich an zuweinen. Die Wolke nahm seine Tränen auf und gab diese nach einen weiteren Monat frei. Daraufhin füllten sich die Täler von Azeroth mit Wasser und es entstanden Seen und Meere. Elea sah dies und suchte den Ursprung dieses Wunders, schließlich fand sie Vendur auf seiner Wolke und nahm in Herzlich wieder zu sich.


Name: Lanos
Mächte: Luft, Intelligenz
Gesinnung: Rechtschaffend Böse
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Adler
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt entweder als ein großer, grauer Adler auf oder als ein Mann mit langem grauen Bart und Haar, der sich gebückt auf einen langen knorrigen Stab abstützt.
Beschreibung: Lanos war das zweite Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Zweite. Der Gott der Luft, der erste Zwilling und intelligenteste aller Götterkinder. Er wuchs zusammen mit seinem Bruder Urdoug im Leibe Eleas herran und verließ diesen auch als erstes. Er kam als schwächlicher, gebrechlichwirkender Gott auf die Welt, da Urdoug gefräßig und stark war und ihm im Leibe ihrer Mutter stehts die Nahrung abnahm. Kaum war er geboren, da wurde er auch schon von einem starken Wind erfasst und weggeht. Hilflos flog er über Azeroth, bis er voller Wut anfing zubrüllen. Der Wind hörte sofort auf zu Wehen und setzte ihn sanft ab. Dann befahl Lanos dem Wind ihn zurück zu seine Eltern zubringen und dieser gehorchte.


Name: Urdoug
Mächte: Erde, Gedult
Gesinnung: Rechtschaffend Neutral
Geschlecht: Männlich
Avatar: Die Schildkröte
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt entweder als eine große, weiß/blaue Schildkröte auf oder als ein dicker Mann mit Glatze, brauner Haut und einem mächtigen, steinernen Hammer in der Rechten.
Beschreibung: Urdoug war das dritte Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Dritte. Der Gott der Erde, der zweite Zwilling und geduldigste der Götterkinder. Er wuchs zusammen mit seinem schwächlichen Bruder Lanos im Leibe Eleas herran. Er bekam immer am meisten von der Nahrung und wurde bald dick und stark. Als es Zeit war, das Licht der Welt zusehen, konnte er Aufgrund seinen Umfanges den Leib seiner Mutter nicht verlassen und musste warten bis er schlanker wurde. Dies dauerte einen Monat und als er endlich geboren werden konnte, war er ruhig und gedultsam geworden. Er stapfte über Azeroth und formte die Erde nach seinen Wünschen und so erschuf er die Berge.


Name: Farleen
Mächte: Feuer, Hitzköpfigkeit
Gesinnung: Neutral Gut
Geschlecht: Weiblich
Avatar: Die Füchsin
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Sie tritt entweder als ein feuriger Fuchs auf oder als eine kleine, schmale Frau, welche flammendrotes Haar auf dem Kopf trägt und in einer goldenen Rüstung gewand ist. Sie trägt stehts zwei Kurzschwerter an ihrer Hüfte.
Beschreibung: Farleen war das vierte Kind von Wolan und Elea. Ihr Monat war der Vierte. Die Göttin des Feuers, die Ungestüme und hitzigste der Götterkinder. Als sie auf die Welt kam, herrschte immer noch ein kaltes Klima in Azeroth und sie fror bitterlich. Deshalb eilte Farleen in den Himmel und erschuf die Sonne. Diese strahlte von diesem Tage aus wohlige Wärme auf Azeroth.

Name: Indwiir
Mächte: Natur, Stärke
Gesinnung: Neutral
Geschlecht: Weiblich
Avatar: Die Bärin
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Sie tritt entweder als eine große Bärin oder als eine große, starke Frau mit einer wilden Haarpracht und einer großen Holz-Keule in der Hand auf.
Beschreibung: Indwiir war das fünfte Kind von Wolan und Elea. Ihr Monat war der Fünfte. Die Göttin der Natur, die Wildeste und stärkstes Götterkind. Als sie geboren wurde, war die Welt noch kahl und leer. Deshalb erschuff sie Pflanzen und pflanzte sie auf Azeroth. Als sie damit fertig war, bat sie ihrem Vater Wolan, dass etwas in den Wäldern und auf den Wiesen leben sollte und er erschuf die ersten Tiere und Menschen (nach seinem Ebenbild), damit diese dort lebten.


Name: Tarlos
Mächte: Krieg, Tapferkeit
Gesinnung: Rechtschaffend Neutral
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Falke
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt entweder als silberner Falke auf oder als ein großer, Mann in einer silbernen Rüstung, ein mächtiges Zweihandschwert schwingend.
Beschreibung: Tarlos war das sechste Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Sechste. Der Gott des Krieges, der Gerechte und tapferste der Götterkinder. Als er geboren wurde, streiteten Lanos und Urdoug sich darum, wer von ihnen nun mächtiger wäre. Darum hieb Urdoug mit seinen mächtigen Fäusten auf den Boden Azeroth und ein gewaltiges Beben erschütterte die Welt. Darauf hin fiel Tarlos in eine klaffende Erdspalte und verschwand. Elea war sehr traurig über den schnellen Verlust des Götterkindes und machte sich auf dem Weg ihn zu finden. Tarlos jedoch wurde von einem Stamm der Menschen gefunden und sie zogen ihn, als einer der Ihren auf. Schon nach zwei Monaten war Tarlos ein kräftiger und junger Mann, was die Menschen sehr verwunderte. Kurz danach wurde der Stamm von einem verfeindeten Stamm angegriffen und Tarlos kämpfte alleine gegen die Übermacht der Feinde und gewann. Darauf hin wurde er zum Kriegsherren ernannt und besiegte mit seinem Stamm viele andere Stämme. Er verliebte sich, nachdem sie zum mächtigsten Stamm von Azeroth wurden in eine junge Menschenfrau und zeugte mit ihr Kinder. Nach drei Monaten kam eine finstere Gestalt und forderte ihm zum Duell, Einsatz war die Menschenfrau. Er kämpfte drei Tage gegen den finsteren Kerl, welcher kein anderer als sein Bruder Xarkzes war. Als er die Chance zum Sieg hatte, schlug er Xarkzes vor, dass er ihm am Leben lasse, wenn er nun verschwand. Doch der hinterhältige Kerl tötete seine Frau und verschwand. Voller Zorn brüllte Tarlos seine Trauer in die Welt hinnaus, seine Mutter Elea hörte dies und nahm ihn zu sich und seine Geschwister zurück.


Name: Aslor
Mächte: Jagt, Gerissenheit
Gesinnung: Neutral Böse
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Wolf
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt entweder als ein schwarzer Wolf auf oder als ein schmächtiger Mann mit grüner Kleidung und einem großen Bogen über der Schulter.
Beschreibung: Aslor war das siebte Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Siebte. Der Gott der Jagt, der Gnadenlose und der gerissenste der Götterkinder. Als er geboren wurde, war seine Mutter noch immer sehr in Trauer, wegen des Verlustes seines ältren Bruders Tarlos. Sie kümmerte sich wenig um ihn und deshalb streifte er oft in den Wäldern von Azeroth herrum und erkundete die Natur und die Tiere. Eines Tages traf er auf einen alten Menschenmann, welcher ihm mitteilte, dass er schrecklichen Hunger hatte. Darauf hin suchte Alsor Beeren und brachte sie dem Mann, doch er hatte immer noch Hunger und so baute sich das Götterkind einen Bogen aus einer großen Esche und schnitzte sich Pfeile aus einer Borke.
Dann durchstreifte er den Wald zwei Monate lang und traf dann endlich auf ein Reh. Dies erschoss er und brachte es zu dem Mann. Dieser jedoch war in der Zwischenzeit gestorben. Für Aslor war dies unverständlich und er schoß aus wut über sein Versagen, dem Mann etwas zu essen zubringen einen Pfeil in die Luft. Darauf hin viel eine Taube, vom Pfeil in die Brust getroffen ihm vor die Füße. Und seid dem Tage an streift er durch die Wälder Azeroth, ständig auf der Pirsch, denn er hat einen Gefallen daran gefunden zujagen.
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BeitragThema: Re: [Mythologia*] Alter Foliant: Der Wolan-Glaube (( Die alten Arathi-Gottheiten))   [Mythologia*] Alter Foliant: Der Wolan-Glaube  (( Die alten Arathi-Gottheiten)) EmptyMo Jul 21, 2008 5:16 am

Name: Maleen
Mächte: Liebe, Fürsorge
Gesinnung: Chaotisch Gut
Geschlecht: Weiblich
Avatar: Das Reh
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Sie tritt entweder als ein wunderschönes Reh auf oder als eine bezaubernde, hübsche junge Dame, welche von solcher Schönheit ist, dass Menschen den Verstand verlieren würden.
Beschreibung: Maleen war das achte Kind von Wolan und Elea. Ihr Monat war der Achte. Die Göttin der Liebe, die Schöne und die fürsorglichste der Götterkinder. Zu ihrer Geburt herrschte Krieg unter den Menschen und das erschütterte sie sehr. Sie war von Anfang an ein liebes und freundliches Wesen, ähnlich ihrer Mutter Elea. Darum suchte sie nach dem Kern des Krieges und sie fand ihm, es war ein großer, muskulöser Mann, es war Tarlos, was sie jedoch nicht wusste. Sie sah in das Herz des Mannes und erkannte, dass er sich einsam fühlte. Denn jeder fürchtete sich vor ihm, selbst seine Freunde. Und so verlieh sie einer jungen Frau ein Teil ihrer Schönheit und pflanzte Zuneigung zu dem Mann in die Menschenfrau. Freudig sah Maleen, wie die beiden anfingen sich zu Lieben und deshalb verteilte sie an alle Menschen das Gefühl der Zuneigung und Liebe.


Name: Ruhon
Mächte: Ernte, Fleiß
Gesinnung: Neutral
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Eber
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Tritt als ein roter Wild-Eber auf oder als ein dünner, hochgewachsener Mann mit einem Strohhut und einer Sichel in der einen Hand und einen großen leinen Sack in der Anderen.
Beschreibung: Ruhon war das neunte Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Neunte. Der Gott der Ernte, der Gepriesene und der fleißigste der Götterkinder. Zur Zeit seiner Geburt hungerten die Menschen, da sie nichts zu Essen hatten. Dies erfüllte Ruhon mit Kummer und er ließ sich von seiner Schwester Indwiir pflanzen erschaffen, welche später Früchte oder Gemüse tragen sollten. Danach machte er sich auf dem Weg und verteilte, in nur einer Woche die Samen und Sprösslinge welche er in einen Leinensack tat. Danach lehrte er einigen Menschen diese Kunst und kehrte zu seinen Geschwistern zurück.


Name: Xarkzes
Mächte: Tod, Wachsamkeit
Gesinnung: Neutral Böse
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Rabe
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Tritt als ein Rabe mit roten Augen auf oder als eine Gestalt welche sich in einem schwarzen Kaputzenmantel hüllte und eine Sense mit sich führte.
Beschreibung: Xarkzes war das zehnte Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Zehnte. Der Gott des Todes, der Dunkle und der wachsamste der Götterkinder. Als er geboren wurde, war Elea wieder auf der Suche nach Tarlos, deshalb versteckte sie das kleine Götterkind in einer tiefen, dunklen Höhle, damit ihm nichts passiert. Darauf hin blieb die Haut des Gotteskindes bleich und da er nichts zum Essen hatte, magerte er ab, bis er fast wie ein Skelett aussah. Einsam und verzweifelt irrte er durch die Höhle, bis er eines Tages in einem Fluß watete. Diesem folgte er und erreichte nach einem Tag den Ausgang der Höhle. Vom grellen Licht der Sonne geblendet streifte er blind umher. Dann griff er nach einer Sense, welche er als Taststock benutzte. Eines Tages traf er einen Menschen in einer weiten, schwarzen Kaputzenrobe. Er forderte dem Mann auf ihm die Robe zugeben, aber dieser weigerte sich, also stach Xarkzes mit der Sense in die Brust des Mannes und stopte dadurch das Schlagen seines Herzes. Daraufhin starb der Mann, das Gotteskind nahm die Robe an sich und zog die Kaputze sich tief ins Gesicht. Endlich konnte er ohne geblendet zuwerden durch Azeroth streifen. Und jeder der sich ihm in dem Weg stellte starb. Nach eine Woche des Wanderns, kehrte er in seine Höhle zurrück um sich auszuruhen. Doch dort war er nicht mehr alleine, seine Opfer waren nun dort und warteten. Dies gefiel Xarkzes und er nannte die Höhle das Totenreich. Am nächsten Tag ging er wieder in die Welt herraus und traf eine wunderschöne Menschenfrau. Sofort verlor er sein Herz an sie, aber da ihr Herz an einen Anderen hing, stellte sich der Totengott diesem Mann zum Duell, es war Tarlos. Die beiden kämpfen drei Tage lang durch, am Ende des Tages, sah Xarkzes ein, dass er nicht gewinnen konnte und tötete die Frau, damit wenn er sie schon nicht haben konnte, niemand sie haben konnte. Dann kehrte er in das Totenreich zurück und wandert nun täglich durch Azeroth um Menschen zu sich zunehmen. Einen Monat später traf er auf eine seiner Wanderungen einen seltsamen Mann, der sich ihm in den Weg stellte, er wollte diesen beseitigen, aber es funktionierte nich. Es war Ormes, sein göttlicher Bruder. Ormes erzählte Xarkzes von dem Leid, welches er über die Menschheit brachte und schlug ihm vor, dass er das Leben der Menschen überwachen werde und ihm bescheid gab, wer bereit war zusterben, zustimmend willigte Xarkzes ein.

Name: Ormes
Mächte: Schicksal, Verschlossenheit
Gesinnung: Neutral
Geschlecht: Männlich
Avatar: Die Spinne
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt als große, bunte Spinne auf oder als ein blinder Mann, welcher in einer Robe aus buntern Federn gehüllt war. An seinem Gürtel, baumeln viele Fäden und eine Schere.
Beschreibung: Ormes war das elfte Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Elfte. Der Gott des Schicksals, der Weitblickende und der verschlossenste der Götterkinder. Zur Zeit der Geburt von Ormes, herrschte Unruhe unter der Menschheit, viele Menschen starben, was bisher noch nie geschah.
Dem Gottenskind intressierten solche Mysterien und geheimnisvollen Dinge, deshalb machte er sich auf die Suche nach dem Grund für das Sterben. Auf seiner Reise sah er viele neue Dinge, Tiere, Planzen und vieles mehr. Ein Tier gefiehl im besonders gut, die Spinne. Daher lernte er ihre Sprache und ließ sich von ihnen das Weben von Fäden beibringen. Eines Tages dann traf er auf Xarkzes und sah, dass er das Übel unter den Menschen anrichtete. Daher kam ihm die Idee, dass er jeden Menschen einen Faden weben würde, bis zu seinem Tode. Dies teilte er dem Todesgott mit, welcher zuerst skeptisch war, jedoch dann doch einwilligte. Und so leitete Ormes teilweise das Leben der Menschen, er ist ihr Schicksal.


Name: Bogard
Mächte: Schmiedekunst, Ausdauer
Gesinnung: Rechtschaffend Neutral
Geschlecht: Männlich
Avatar: Der Widder
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Er tritt als großer, wilder Widder auf oder als ein untersetzter, muskulöser Mann mit einem starken Backenbart und blonden Haar. An seinem Gürtel hängt viel Werkzeug und er trägt stehts einen Schmiedehammer mit sich herrum.
Beschreibung: Bogard war das zwölfte Kind von Wolan und Elea. Sein Monat war der Zwölfte. Der Gott der Schmiedekunst, der Kreative und der ausdauernste der Götterkinder. Zur Zeit der geburt von Bogard, war Tarlos wieder unter den Göttlichen. Er war tottraurig und stehts gereizt. Bogard konnte dies nicht mit ansehen und erstellte diverse Gerätschaften um seinen Bruder aufzumuntern. Doch alles war vergebens. Eines Tages hörte er von Urdoug, dass tief in der Erde, schön Funkelnde Erze zu finden seien und er bat ihm etwas davon zubringen, dieser Tat es und Urdoug erfand die Kunst des Schmiedens. Er verarbeitete das Silber zu einer wunderschönen Rüstung und das Stahl zu einem großen Zweihänderschwert. Diese zwei Gegenstände schenkte er Tarlos, welcher sich sichtlich darüber freute, aber dennoch litt sein Herz noch qualen. Da Bogard diese Qualen jedoch nicht von ihm nehmen konnte, ging er nach Azeroth und verbreitete dort die Schmiedekunst.


Name: Jirek
Mächte: Handel, List
Gesinnung: Chaotisch Böse
Geschlecht: Männlich
Avatar: Die Schlange
Zeichen:
(folgt)
Auftreten: Tritt als schwarze Schlange auf oder als kleiner, dunkel gekleideter Mann mit einem spitzen Kinnbart und verschlagen blickenden Augen. Er spielt stehts mit einer Münze rum.
Beschreibung: Jirek war das dreizehnte Kind von Wolan und Elea. Ihm wurde kein Monat zugeteilt. Der Gott des Handels, der Dieb und listigste der Götterkinder. Wurde bei der Geburt von Nurgis, dem Bruder von Wolan entführt und unter Dämonen aufgezogen. Die bläuten ihm ein, dass die Götter ihn nicht wollten und ihn verstießen. Jirek glaubte dies und entwickelte einen großen Hass auf seine Eltern und Geschwister. Er wanderte von dem Tage an stehts unter den Menschen und lehrte ihnen das Geschick, die List zum Handeln und die Kunst des Klauens, mit dem Ziel, dass die Menscheit korrupiert wird.
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